DEXIBU-ratiopharm 200 mg Filmtabletten 20 St *
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- Anbieter:
- ratiopharm GmbH
- Menge:
- 20 St Filmtabletten
- PZN:
- 19185114
- Verfügbarkeit:
- sofort lieferbar
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- Schmerzen, wie zum Beispiel Regelschmerzen, sind für viele Frauen jeden Monat eine Belastung. Um Beschwerden zu lindern, gibt es von ratiopharm jetzt Dexibu-ratiopharm 200 mg Filmtabletten mit dem aktiven Teil des Wirkstoffs Ibuprofen.
Dadurch reicht bereits eine geringere Dosierung aus, um eine effektive Wirkung gegen verschiedene Schmerzarten wie Regelschmerzen, Zahnschmerzen und Kopfschmerzen zu erzielen und den Körper gleichzeitig mit weniger Wirkstoff zu belasten.
Dexibu-ratiopharm 200 mg Filmtabletten wirken im Vergleich zu herkömmlichen Schmerzmitteln mit dem Wirkstoff Ibuprofen innerhalb der ersten 3 Stunden stärker* – das ist vor allem in akuten Schmerzphasen ein Vorteil.
Bei Menstruationsschmerzen können Ihnen neben der Einnahme von Schmerzmedikamenten auch verschiedene Hausmittel helfen. Eine Wärmflasche auf dem Unterleib kann krampflösend wirken und die Anspannung lösen.
Auch Kräutertees, wie Kamille oder Ingwer, sind bekannt für ihre krampflösenden, entzündungshemmenden und schmerzlindernden Eigenschaften.
Der Wirkstoff Dexibuprofen: Aktiv gegen Schmerzen und einfach einzunehmen
Die geringe Wirkstoffmenge in Dexibu-ratiopharm ratiopharm 200 mg Filmtabletten bietet eine schonende Alternative, bei der die positiven Eigenschaften des Wirkstoffs Ibuprofen erhalten bleiben und helfen können, die Schmerzen genauso effektiv zu lindern.
Sollten Sie Probleme mit dem Schlucken von Tabletten haben, können Sie die Filmtablette für eine leichtere Einnahme an der Bruchkerbe teilen.
Dexibu-ratiopharm® ratiopharm 200 mg Filmtabletten sind für Erwachsene ab 18 Jahren geeignet.
- Bei akuten Schmerzen wie Regelschmerzen, Kopfschmerzen und Zahnschmerzen
- Mit dem aktiven Teil von Ibuprofen
- Wirkt in den ersten 3 Stunden stärker als klassisches Ibuprofen*
- Effektive Wirkung bei niedriger Wirkstoffdosierung
- Für Erwachsene ab 18 Jahren
*Dionne, R.A., & McCullagh, L (1998) Enhanced analgesia and suppression of plasma P-endorphin by the S( +)-isomer of ibuprofen. Clinical Pharmacology & Therapeutics, 63(6) 694-70Pflichtangaben:
Dexibu-ratiopharm® 200 mg Filmtabletten.Wirkstoff: Dexibuprofen. Anwendungsgebiete: Zur Behandlung von Schmerz und Entzündung bei Reizzuständen degenerativer Gelenkerkrankungen (aktivierte Arthrosen); Schmerzen während der Regelblutung; leichten bis mäßig starken Schmerzen, wie Schmerzen des Bewegungsapparates und Zahnschmerzen. Apothekenpflichtig.Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Stand: Nov 2024 Freigabenummer: MULTI-DE-06117
Anwendung:
Die Anfangsdosis beträgt 1 Filmtablette Dexibu-ratiopharm (200 mg Dexibuprofen). Nehmen Sie bei Bedarf eine zusätzliche Dosis von 1 Filmtablette ein.
Halten Sie einen Abstand von mindestens 6 Stunden zwischen den Dosen ein und nehmen Sie nicht mehr als 3 Filmtabletten Dexibu-ratiopharm (600 mg Dexibuprofen) innerhalb von 24 Stunden ein.
Nehmen Sie die Tablette mit einem Glass Wasser oder einer anderen Flüssigkeit ein. Dexibu-ratiopharm wirkt schneller, wenn Sie es ohne Nahrung einnehmen.
Die Einnahme zusammen mit Nahrung wird empfohlen, wenn Sie einen empfindlichen Magen haben. Gerade bei längerer Anwendung können Magenbeschwerden so vermieden werden.
Die Bruchkerbe dient nur zum Teilen der Tablette, wenn Sie Schwierigkeiten haben, diese im Ganzen zu schlucken.
Die niedrigste wirksame Dosis, die zur Linderung der Symptome erforderlich ist, sollte über den kürzest möglichen Zeitraum angewendet werden.
Hinweise:
Wenn Sie sich nach 4 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Bitte verwenden Sie dieses Arzneimittel nicht mehr nach dem auf der Packung oder der Umverpackung angegebenen Verfallsdatum. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
Inhaltsstoffe:
Wirkstoff je Filmtablette:
200 mg Dexibuprofen
Die sonstigen Bestandteile sind: Tablettenkern: Hypromellose, mikrokristalline Cellulose, Carmellose Calcium, hochdisperses Siliciumdioxid, Talkum. Filmüberzug: Hypromellose, Titandioxid (E 171), Triacetin, Talkum, Macrogol 6000. - Warengruppe
- Dexibuprofen
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Anwendungsbereiche
- Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:
- Zahnschmerzen
- Regelschmerzen
- Kopfschmerzen
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 4 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Wie wird das Arzneimittel dosiert?
| Wer? | Einzeldosis? | Gesamtdosis? | Wann? |
| Erwachsene | 1 Tablette | 1-3 mal täglich | im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit |
| Allgemeine Dosierungsempfehlung: | |||
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, wiederholt aufgetretene
- Magen-Darm-Durchbruch, in der Vorgeschichte in Zusammenhang mit der Einnahme bestimmter Arzneimittel (nichtsteroidale Antirheumatika/Antiphlogistika)
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch wiederholt aufgetretene
- Blutbildungsstörung
- Aktive Blutungen, wie:
- Hirnblutung
- Morbus Crohn
- Colitis ulcerosa
- Schwere Herzschwäche
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Schwerer Flüssigkeitsmangel
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Bauchschmerzen
- Übelkeit
- Verdauungsbeschwerden durch Medikamente
- Durchfälle
- Blähung
- Verstopfung
- Sodbrennen
- Erbrechen
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die sehr selten auch durchbrechen können
- Magenschleimhautentzündung
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Verschlimmerung einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa)
- Verschlimmerung einer chronischen Entzündung von Magen-Darm-Bereichen (Morbus Crohn)
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Asthmaanfall, gebenenfalls mit Blutdruckabfall
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Schlaflosigkeit
- Erregung
- Reizbarkeit
- Müdigkeit
- Sehstörungen, wie:
- Verschwommenes Sehen
- Schnupfen
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wichtige Hinweise
Was sollten Sie beachten?- Vorsicht: Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Vorsicht: Vermeiden Sie die Einnahme von Alkohol.
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!.
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.

