NEURALGIN extra Ibu-Lysinat Filmtabletten 50 St *

NEURALGIN extra Ibu-Lysinat Filmtabletten
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Dr. Pfleger Arzneimittel GmbH
Menge:
50 St Filmtabletten
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19344570
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Dr. Pfleger Arzneimittel GmbH
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20 St
Filmtabletten
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Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!


Neuralgin® extra – Schnelle Hilfe bei akuten Schmerzen dank Wirkbeschleuniger Lysin

Besonders schnelle und langanhaltende Schmerzlinderung

Wenn Schmerzen zuschlagen, zählt jede Minute. Neuralgin® extra mit der innovativen Lysin-Technologie sorgt für eine besonders schnelle Schmerzlinderung. Der bewährte Wirkstoff Ibuprofen wird durch die Kombination mit dem körperverwandten Lysinsalz deutlich schneller freigesetzt als bei herkömmlichen Schmerztabletten.

Das Ergebnis: Eine rasche und zuverlässige Wirkung bei Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen und Fieber. Neuralgin® extra ist zudem gut verträglich. Daher ist es bereits für Kinder ab 6 Jahren geeignet.

  • Vielseitig einsetzbar bei verschiedenen Schmerzarten
  • Schnelle Schmerzlinderung durch Lysin-Salz
  • Für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren
  • 100% vergan
  • Frei von Lactose und Gluten


Schnelle Wirkung

Der Wirkstoff Ibuprofen ist seit vielen Jahren als Schmerzmittel bewährt. Neuralgin® extra kombiniert das gut wirksame Ibuprofen mit dem körperverwandten Lysinsalz. Das setzt den Wirkstoff im Körper schneller frei und lässt ihn rasch wirken. Der Wirkstoff Ibuprofen-Lysin bietet schnelle Hilfe bei vielen Formen des Kopfschmerzes – auch beim lästigen Spannungskopfschmerz.
Wenn der Schmerz den Alltag durchkreuzt

Du kennst das: Der Kopf hämmert während wichtiger Meetings, Zahnschmerzen melden sich am Wochenende, oder Regelschmerzen durchkreuzen deine Pläne. In solchen Momenten brauchst du ein Schmerzmittel, auf das du dich verlassen kannst. Neuralgin extra ist dein verlässlicher Begleiter für alle Fälle - ob im Büro, zu Hause oder unterwegs. Die praktischen Filmtabletten passen in jede Tasche und sind dank der veganen, laktose- und glutenfreien Formulierung für die ganze Familie geeignet.

Für alle, die optimal vorsorgen möchten: Neuralgin extra gibt es auch in der praktischen 50er Packung - perfekt für die Hausapotheke. So bist du für alle Fälle gerüstet und musst nicht erst zur Apotheke, wenn der Schmerz zuschlägt.
Spannungskopfschmerzen

Zu den häufigsten Kopfschmerzformen gehören Spannungskopfschmerzen. Diese treten meist beidseitig in der Schläfenregion auf und werden als drückende oder ziehende Schmerzen empfunden. Häufig wird der Vergleich zu einem „strammen Band um den Kopf“ gezogen. Neuralgin® extra bietet schnelle Hilfe bei lästigem Spannungskopfschmerz, der sich von der Stirn bis in den Nacken zieht.
Regelschmerzen

Den meisten Frauen kommt das sicherlich bekannt vor: Unterleibschmerzen und Krämpfe, oft begleitet von Kopf- oder Rückenschmerzen. Meist treten die Schmerzen zum ungünstigsten Zeitpunkt auf: Im Urlaub, auf der Arbeit, beim Shoppen. Egal wo, die Betroffenen wollen ihren Alltag rasch wieder schmerzfrei genießen. Neuralgin® extra mit der Kombination aus Ibuprofen und körperverwandtem Lysin lindert schnell und effektiv die Regelschmerzen.
Zahnschmerzen

Wer kennt das nicht: Wochenende oder später Abend und plötzlich fangen die Zahnschmerzen an. Kein Arzt mehr zu erreichen. Damit Sie trotzdem eine ruhige Nacht haben, ist schnelle Hilfe gefragt. Neuralgin® extra kombiniert das schmerzstillende Ibuprofen mit dem körperverwandten Lysinsalz. Dadurch wird der Wirkstoff im Körper schneller freigesetzt und befreit rasch und effektiv vom Schmerz. Einem erholsamen Schlaf steht nichts mehr im Wege.
Kinder & Jugendliche

Neuralgin® extra kann schon von Kindern ab 6 Jahren und von Jugendlichen eingenommen werden. Bei leichten bis mäßig starken Schmerzen, wie z.B. Kopf-, Zahn- und Regelschmerz, kann Neuralgin® extra schnell Linderung verschaffen. Die Dosierung der Schmerztabletten erfolgt in Abhängigkeit von Körpergewicht bzw. Alter.
Laktose- oder Glutenunverträglichkeit

Viele Menschen leiden an Laktoseunverträglichkeit und klagen häufig über Blähungen, Bauchschmerz und Durchfall bis hin zur Übelkeit. Neuralgin® extra wird ohne Milchzucker hergestellt und ist daher für Menschen mit Laktoseunverträglichkeit geeignet. Zudem sind die veganen Schmerztabletten frei von Gluten.

Häufige Fragen & Antworten:

Zu welchem Zeitpunkt sollte ich Neuralgin® extra einnehmen? Bei Kopfschmerz sollten Sie Schmerzmittel frühzeitig einsetzen – nicht erst, wenn der Kopfschmerz unerträglich geworden ist.
Wie soll Neuralgin® extra eingenommen werden? Nehmen Sie Neuralgin® extra bitte unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (vorzugsweise einem Glas Wasser) während oder nach einer Mahlzeit ein.
Kann ich Neuralgin® extra bei empfindlichem Magen einnehmen? Bei einem empfindlichen Magen sollten Sie Neuralgin® extra während der Mahlzeiten einnehmen.
Darf ich Neuralgin® extra langfristig anwenden? Bei Fieber, das länger als 3 Tage andauert und Schmerzen, die länger als 4 Tage anhalten, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.
Was muss ich beachten, wenn ich außer Neuralgin® extra noch andere Arzneimittel verwende? Wenn Sie zusätzlich Arzneimittel einnehmen, sollten Sie vor Anwendung von Neuralgin® extra Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker halten.
Darf ich Neuralgin® extra während der Schwangerschaft einnehmen? Wenn Sie bereits schwanger sind oder eine Schwangerschaft planen, halten Sie vor Anwendung von Neuralgin® extra Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Im letzten Drittel der Schwangerschaft dürfen Neuralgin® extra Schmerztabletten nicht eingenommen werden.

Pflichttext:
Neuralgin® extra Ibu-Lysinat 400 mg Filmtabletten Wirkstoff: Ibuprofen. Anw.: Kurzzeitige symptomatische Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen, wie Kopf-, Zahn-, Regelschmerzen; Fieber. Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgeschrieben. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. (NEX_LW_Stand FI 04/2021)

Anwendung:
Die Filmtabletten sind besonders anwenderfreundlich: Einfach unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit während oder nach einer Mahlzeit einnehmen. Die Dosierung richtet sich nach Alter und Körpergewicht - Erwachsene und Jugendliche ab 15 Jahren nehmen bei Bedarf 1/2 bis 1 Tablette, max. 3 Tabletten täglich. Zwischen den Einnahmen sollte mindestens 6 Stunden liegen.

Erwachsene und Jugendliche ab 15 Jahren:
Einzeldosis: 200-400 mg Ibuprofen
Tagesgesamtdosis: bis zu 1200 mg Ibuprofen

Jugendliche von 13-14 Jahren (ca. 44-52 kg):
Einzeldosis: 200-400 mg Ibuprofen
Tagesgesamtdosis: 600-1000 mg Ibuprofen

Kinder von 10-12 Jahren (ca. 30-43 kg):
Einzeldosis: 200 mg Ibuprofen
Tagesgesamtdosis: 600-800 mg Ibuprofen

Kinder von 6-9 Jahren (ca. 20-29 kg):
Einzeldosis: 200 mg Ibuprofen
Tagesgesamtdosis: bis 600 mg Ibuprofen

Bei Beschwerden, die länger als 3 tage anhalten, sollte ein Arzt aufgesucht werden.

Hinweise:
Wenn bei Kindern (ab 6 Jahren) und/oder Jugendlichen (ab 12 Jahren) die Einnahme dieses Arzneimittel für mehr als 3 Tage erforderlich ist, oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden.
Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgeschrieben.
Bitte verwenden Sie dieses Arzneimittel nicht mehr nach dem auf der Packung oder der Umverpackung angegebenen Verfallsdatum. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Inhaltsstoffe:
Wirkstoff je 1 Tablette:
683,47 mg Ibuprofen DL-lysin
= 400 mg Ibuprofen
Warengruppe
Ibuprofen

:

Anwendungsbereiche


- Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:
 - Kopfschmerzen
 - Zahnschmerzen
 - Regelschmerzen
- Fieber

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel unzerkaut mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Erwachsene das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage bei Fieber bzw. für mehr als 4 Tage bei Schmerzen anwenden. Kinder und Jugendliche sollten das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage anwenden. Wenn sich die Symptome verschlimmern sollte generell ärztlicher Rat eingeholt werden.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Wie wird das Arzneimittel dosiert?

Wer?Einzeldosis?Gesamtdosis?Wann?

Kinder von 6-9 Jahren
(mit 20-29 kg Körpergewicht)
1/2 Tablette1-3 mal täglich (max. 1 1/2 Tabletten pro Tag)im Abstand von 6 Stunden, zu der Mahlzeit

Kinder von 10-12 Jahren
(mit 30-43 kg Körpergewicht)
1/2 Tablette1-4 mal täglich (max. 2 Tabletten pro Tag)im Abstand von 6 Stunden, zu der Mahlzeit

Jugendliche von 13-14 Jahren
(mit 44-52 kg Körpergewicht)
1/2-1 Tablette1-4 mal täglich (max. 2 1/2 Tabletten pro Tag)im Abstand von 6 Stunden, zu der Mahlzeit

Jugendliche ab 15 Jahren und Erwachsene1/2-1 Tablette1-4 mal täglich (max. 3 Tabletten pro Tag)im Abstand von 6 Stunden, zu der Mahlzeit

Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Allgemeine Dosierungsempfehlung:

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Schwere Herzschwäche
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
- Magen-Darm-Durchbruch, in der Vorgeschichte in Zusammenhang mit der Einnahme bestimmter Arzneimittel (nichtsteroidale Antirheumatika/Antiphlogistika)
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Aktive Blutungen, wie:
 - Hirnblutungen
- Blutbildungsstörungen
- Schwerer Flüssigkeitsmangel

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
 - Morbus Crohn
 - Colitis ulcerosa
- Bluthochdruck
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
 - Lupus erythematodes
 - Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Größere Operation, die kurz zuvor stattgefunden haben
- Windpocken
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Durchblutungsstörung der Hirngefäße
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
 - Erhöhte Fettkonzentration im Blut
 - Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
 - Rauchen
- Blutgerinnungsstörung

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform her besser geeignet sind.
- Kinder unter 20 kg Körpergewicht: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
 - Übelkeit
 - Erbrechen
 - Sodbrennen
 - Blähungen
 - Durchfälle
 - Verstopfung
 - Bauchschmerzen
 - Blutungen im Magen-Darm-Bereich
 - Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
 - Magenschleimhautentzündung
 - Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Schlaflosigkeit
- Müdigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
 - Hautausschlag
 - Juckreiz
- Anfälle von Atemnot
- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Geschwür im Mund
- Verschlimmerung einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa)
- Verschlimmerung einer chronischen Entzündung von Magen-Darm-Bereichen (Morbus Crohn)

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Wichtige Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht: Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.


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